SÄGEKETTENÖLE BIOLOGISCH

Unsere Produkte KM 100 und KM 150 sind zwei Sägekettenhaftöle mit verschiedener Viskosität.
Das KM 100 hat eine Viskosität von 100  mm²/s und ist geeignet für alle gängigen Motorsägen. Unser KM 150 (Viskosität 150 mm²/s) ist aufgrund der höheren Viskosität optimal für Sägespaltautomaten / Carvingbereich, kann jedoch auch für die Motorsäge verwendet werden.


KB 100  

Hochwertiges Sägekettenhaftöl auf Basis pflanzlicher Öle mit Haftzusätzen, Verschleiß- und Korrosionsschutzadditiven, frei von Synthese- und Mineralöl.

Durch die spezielle Additivierung erfolgt eine optimale Schmierung auch unter härtesten Einsatzbedingungen und extremen Außentemperaturen
(Kältetest bei -18 °C/72 h bestanden). Der Verschleiß an Schneidgarnitur und Kettenrad wird deutlich reduziert, was eine wesentlich längere Lebenserwartung dieser Verschleißteile zur Folge hat.

KB 150

Hochwertiges Harvester-Sägekettenhaftöl auf Basis pflanzlicher Öle mit Haftzusätzen, Verschleiß- und Korrosionsschutzadditiven, frei von Synthese- und Mineralöl. Das Öl erfüllt höchste Ansprüche beim Einsatz in der maschinellen Holzernte bei extremer Belastung auf Maschinen mit hoher Leistung.  

Durch die spezielle Additivierung erfolgt eine optimale Schmierung auch unter härtesten Einsatzbedingungen und extremen Außentemperaturen
(Kältetest bei -18 °C/72 h bestanden). Der Verschleiß an Schneidgarnitur und Kettenrad wird deutlich reduziert, was eine wesentlich längere Lebenserwartung dieser Verschleißteile zur Folge hat.

KB 100/ KB 150
- Zusätzlich erfüllen KB 100/KB 150 die Kriterien für das Umweltzeichen "Blauer Engel" (RAL-UZ 178). Für die Vergabe des Umweltzeichens wurde der Anteil nachwachsender   Rohstoffe bestimmt, der nach DIN CEN/TS 16137 (DIN SPEC 91236) ca. 95 % beträgt.
- Die Gebrauchstauglichkeit des Öls in Motorsägen wurde unter professionellen Bedingungen bei der Waldarbeit erfolgreich nachgewiesen. 
- mindestens 48 Monate haltbar.

Hinweise für den Endverbraucher:

Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Unbenutzte Mengen nicht in die Kanalisation, Gewässer oder Erdreich gelangen lassen. Produktreste sind bei den kommunalen Schadstoffsammelstellen zu entsorgen. Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben.